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23. Mai 2014

Frühlings-Diät


Während bei allen Menschen mit Beginn des der ersten Sonnenstrahlen und der damit verbundenen erhöhten Temperaturen der Appetit dahinschmilzt, passiert bei mir das glatte Gegenteil. Ich denke nicht nur ständig ans Essen, ich tu es auch. Ich kann euch auch ganz genau sagen woran das liegt: endlich gibt es wieder ALLES, was ich abgöttisch liebe! Momentan ist es natürlich Spargel und Rhabarber. Hört sich gesund an? Ist es auch, bevor ich die Küche stürme und daraus deftige Hausmannskost zaubere.

Meine erste Rhabarber-Kreation dieses Jahres war ein klassischer Custard-Cake, der zwar sensationell geschmeckt hat, im Aussehen aber nicht wirklich punkten konnte. Der recht pappige Rührteig sollte halbiert und zwischen die Hälften der Pudding gestrichen werden. Hahaha, ist ja klar, dass das nicht funktioniert hat. Das nächste Mal - und dieses Rezept hat ein zweites Mal verdient - werde ich den Rührteig vorbacken, halbieren und dann erst den Pudding dazwischen streichen. Oder oben drauf batzen. Aber seht selbst den Soll-Ist-Vergleich mit beiliegendem Rezept



Wenige Tage danach mussten mal wieder ein paar Sachen verarbeitet werden. Dafür habe ich einen leichten Joghurt Rührteig gebacken, halbiert und mit selbstgemachter Limettenmarmelade bestrichen. Das Topping ist eine Vanille-Sahne mit im Ofen karamellisiertem Rhabarber belegt. Normalerweise mag ich keine Sahne, aber ich gestehe, den halben Kuchen alleine und schon zum Frühstück verdrückt zu haben... 




Aber ab Montag wird sich alles ändern! Wie jeden Montag ;-) 




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