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1. Februar 2013

Keep calm and eat cheesecake

Über meine Käsekuchen-Leidenschaft könnte ich mich neben so interessanten Themen wie Wetter, Nagellacke, Schuhe oder Yoga eigentlich täglich auslassen. Unzählige Rezepte finden sich in meinem orangenen Ordner, der wie ein Heiligtum zwischen Bücherregal und Küche hin- und weggetragen wird. 

Dieses Mal sind es kleine Miniküchlein, die so schnell und einfach gehen und noch dazu perfekt zum Recycling geeignet sind. Olle Kekse halten sich lange in Tupperdosen und dienen als Boden für eure liebste Käsemasse. Wenn ich viele kleine Küchlein backe, mache ich mir nicht extra die Mühe die Kekse zu zerbröseln und mit Butter zu einem Teig zu verkneten, sondern lege den Keks einfach so ins Förmchen. So erübrigt sich auch das Vorbacken. Dann schlagt ihr einfach eure Lieblings-Käsemasse auf, füllt sie ein und backt sie in etwa eine halbe Stunde kürzer als auf dem Rezept für einen großen Kuchen angegeben. Eigentlich wäre die Nachspeise dann schon perfekt. Kann aber noch gepimpt werden! 

Dazu nehmt ihr einfach Obst, das weg muss - in meinem Fall ein paar angeschrumpelte Äpfel. Die habe ich geschält, entkernt und gestückelt und anschließend in Wasser, Zucker und Butter karamelisiert. Weil noch ein halber Becher Schlagsahne wegmusste, habe ich diese auch noch verwertet und eingerührt. Schon sind sie fertig und warten im Kühlschrank auf das Krümelmonster. 


Wenn mir jetzt noch Jemand verrät, wie ich diese vermaledeiten Crodinos, die seit einem Jahr meinen Kühlschrank blockieren, verwendet werden können???

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