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27. September 2012

Lollipop, lollipop - uhh lollilollipop

Früher habe ich Kuchenabschnitte schweren Herzens weggeworfen. Denn eigentlich mag ich es gar nicht noch gute Waren wegzuschmeißen. Die Erfindung der Cake Pops sind ein hervorragendes Beispiel für die sinnvolle Verwertung von Lebensmitteln. Und lecker noch dazu! 

Für die einfachste Variante benötigt ihr nur irgendeinen Rührkuchen. Jeder Geschmack kann verwendet werden. Ihr könnt auch etwas trocken gewordene Randabschnitte verwerten. Oder eben die Abschnitte, die beim Backen mehrstöckiger Torten entstehen, weil ihr eine glatte Fläche zum Stapeln benötigt. Diese Abschnitte friere ich jetzt immer ein und warte auf eine Gelegenheit Cake Pops zu zaubern. 

Dazu zerbröselt ihr den Kuchen einfach und befreit ihn evtl. von zu hart gewordenen Enden. Mit etwas Butter, Frischkäse und evtl. etwas Puderzucker werden die Kuchenbrösel wieder saftig und können beliebig geformt werden. Solltet ihr von Cupcakes noch Frosting übrig haben, eignet sich auch das für Cake Pops.

Hier Marmorkuchen zu Kugeln geformt
Der Stiel hält in den Kuchenkugeln besser, wenn er vorher kurz in flüssige Schokolade oder Zuckerguss getunkt wird. Ich verwende am Liebsten Papplutscher- oder wie hier Eisstiele aus Holz. 

Und jetzt kommt der beste Part: lasst eure Kreativität sprießen und verziert mit was ihr mögt und euch gefällt. 


Schoko, Kokos und Zuckerstreusel


















God bless America! God bless Bakerella (die Frau, die die Cake Pops weit über den Ozean bekannt gemacht hat)! 

1 Kommentar:

  1. mmhhjam... so lecker sehen die aus... Wo hast du denn die "in-den-Hals-schau-"Stäbchen her?

    lg

    Fanny

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