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12. März 2012

Auf den Kopf gefallen

Am Wochenende habe ich meine Eltern besucht und ihnen geholfen eine Überraschungsparty vorzubereiten. Wir haben Schnitzelchen paniert und gebraten, den gebeizten Lachs verarbeitet, Antipasti gegrillt, Obatzden zubereitet, südtiroler Geräuchertes dünn aufgeschnitten, Vogerlsalat geputzt, Tränen beim Zwiebelschneiden vergossen und dabei Unmengen genascht und Cuvee gesüffelt. 


Doch was wäre ein Büffet ohne Nachspeise? Oder vielleicht sollte ich gestehen, dass ich unbedingt backen wollte. Dieses Mal eine klassische Tarte Tatin. Das ist ein Apfelkuchen, der kopfüber gebacken wird. Idealerweise karamellisiert man in einer Keramikform zuerst den Zucker in ordentlich Butter, bevor man vier Äpfel geachtelt einschichtet. Anschließend kommt ein Deckel aus dünnem Mürb- oder Blätterteig oben drauf. Dieses Mal habe ich es mir leicht gemacht und einen Blätterteig aus dem Kühlregal verwendet. Beim Backen ist es wichtig, dass der Teig nicht zu sehr aufgeht. Deshalb empfehle ich euch die Tarte bei 180 Grad die ersten 20 Minuten blindzubacken und dann offen bis zur gewünschten Bräunung.


Am Besten genießt ihr die Tarte lauwarm mit einer großer Kugel Vanilleeis! 



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